Wie ich bereits berichtet habe, haben wir einen stattlichen Baumbestand im Garten. Unter anderem wohnt eine ca. 35 m hohe Tränenkiefer bei uns, die mir regelmäßig im Herbst das Gärtnerinnenleben schwer macht.
Ich muss ab Oktober die Nadeln der Tränenkiefer von unserer Wiese kehren, die sie teilweise wie ein Teppich bedeckt. Dann kehre ich den „Abwurf“ schubkarrenweise auf und schiebe ihn durch den Garten. Die Nadeln lassen sich nicht zum Mulchen nutzen, so dass ich sie in einer (oder mehreren) Ecke(n) sammele und dann dem Gärtner mit gebe, der einmal im Jahr für die größeren Schnittarbeiten kommt. Wie es in dieser Phase in unserem Garten aussieht, zeigen die nachfolgenden Bilder:
Trotzdem: als einmal zur Diskussion stand, ob dieser Baum eventuell gefällt werden muss, war ich sehr erleichtert, als unser Gärtner meinte, dass alles gut ist und er stehen bleiben kann. Unsere Tränenkiefer sorgt nicht nur für Schatten, sie schützt uns auch vor einem eher trostlosen Ausblick. 😉
3 Responses
[…] zu sehen, rechts im Bild, die hängenden Äste unserer Tränenkiefer, von der ich am Sonntag […]
[…] ich im Frühjahr tun, wenn die Frostgefahr vorbei ist. Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der die Tränenkiefer ihre Nadeln in Massen abwirft. Die Schubkarre steht schon […]
[…] war es dann doch nicht. Und ehrlich gesagt, die wirklich großen Sachen bzw. Haufen, etwa von der Tränenkiefer, lasse ich von unserem Gärtner mitnehmen, der einmal jährlich kommt, um die Hecken und Büsche zu […]